Senior Produktmanager / Business Development Manager / Innovator

Auftragnehmer lieferverantwortlich für Turn-Key-Entwicklung SUV Coupè

Teilprojektverantwortung Interieur: Budget, Technik, Qualität, Zeitplan im Niveau des OEM

Freigabeempfehlung an OEM

Budgetermittlung zu marktfähigen Preisen für Entwicklung, Bauteil-Costing, Bauteilerprobung, Tier1 Lieferantenmanagement, Freigabeprozess

Kostenplausibilisierung an OEM-Einkauf und Technikabteilung Innenraumentwicklung

Budgetdefinition: eigene Schätzung, Lieferantenangebot, Dialog zu Aufwand mit OEM Fachabteilung;

Mischkalkulation erreicht Marktpreis: Bauteil- und SET-Verantwortung inhouse, Auslagerung Konstruktionsaufgaben an Unterlieferanten;

Reporting: monatliche Vorstellung Teilprojekt bei Haupt-AL Interieurentwicklung;

Führung: Training-on-the-Job. Enges Tracking Bauteil- und SET-Verantwortliche, Coaching als OEM-Stellvertreter;

Etablieren SCM Regel-Meeting mit Management-Reporting;

Erreichen Meilenstein Konzeptfreigabe in Zeit, Qualität, Inhalt, Budget (1,2Mio€)

Erste globale Fertigung einer ZSB Instrumententafel

Vier Standorte (DE, USA, CN, RSA)

Launch in Drei-Monatsrhythmus

Je zwei unterschiedliche Designs und Oberflächen

Robuste Fertigungsverfahren und robuste Konstruktion = right-1st-time Entwicklung

Erst-Serienanlauf ohne Rettungsaktionen

Simulationsgetriebene Konzepte, optimiert in Struktur, Spritzguss und Montage

DoE in der FEM; Vorherbestimmen Abhängigkeiten und Sensivitäten von Konstruktion, Material und Fertigungsparameter

Leistungskontrolle und Sicherstellen eines robusten Sicherheitsfaktor

Führung des Industrial Engineering bei der Toleranzvorgabe

Berücksichtigung von 6-Sigma und Prozessrobustheit cpK=1,33

Hands-on Begleitung aller Prozesse zur Herstellung der ersten Prototypen und deren Testing

Maximale i.O. Ergebnisse hochdynamischer Airbagschuß, Kopfaufprall, Shaker etc. ab dem ersten Prototypen bis zur QS der Serienbegleitung

Mitarbeiter gefangen in historischen Erfolgen und gefestigtem Wohlfühlbereich

Interner Stundensatz 30% über externem Marktpreis

Hauptkunde beauftragt nur noch high-skill Konzeptentwicklung. Sämtliche Anpassungsentwicklung bereits beim Wettbewerb platziert

Firmenleitung hält an Lieferfähigkeit zur ‚Entwicklung des gesamten Fahrzeuges‘ fest

Ziel DB2 = 1,5% bei Jahres-Umsatz 6,1Mio€

Mitarbeiter Einbindung: Neuausrichtung und Restrukturierung über ‚future-perfect‘-Workshop

Near-Shoring: Einrichten Supply-Chain mit 5 Unterlieferanten in Deutschland Kostenreduzierung um 20% im Projekt

Off-Shoring: Ausbau Büro Pune IND in Entwicklung und Konstruktion Kostenreduzierung um weitere 20%

Internationalisierung: Brückenkopf CN für Zielkunden in Shanghai, Entsenden 2 ExPats und Recruiting 2 lokale MA, Projekt-Umsatz 2,0Mio€

CRM: Einrichtung eines Projekthauses für zwei chinesische Tier1 am eigenen deutschen Standort, Unterstützung beim Visa-Prozess. Einhaltung der vom OEM geforderten IT-Sicherheitsbelange, Projekt-Umsatz 3,4Mio€

Wirtschaftlichkeit: jährlicher DB2 von >2,5% um 2/3 übererfüllt

Großserientauglicher und kostenneutraler Leichtbau

Ziel: >2kg Gewichtseinsparung

Erfüllung der erhöhten Crash-Anforderungen nach VDA

Einsatz neuer Thermoplaste und Verstärkungscompounds

Entfall Metallverstärkungen

Führen eines firmenübergreifenden Projektteams aus Universitärer Forschung, Material-Hersteller, Tier2, Werkzeugbau, Anlagenbau, OEM und eigenen Ressourcen (AME, Musterbau, Testing)

Right-1st-time Entwicklung: binnen 6 Wochen FEM optimierte Konstruktion ohne Metalleinleger

Bau des Tauchkantenwerkzeugs binnen weiterer 6 Wochen

Problemlösung Fertigung: Ishikawa-Workshop zu Qualitätsproblemen und Bauteilversagen. Aufdecken der Prozess- und Werkzeugunzulänglichkeiten

Leichtbauziel: 50%-Übererfüllung. 3kg bestätigt durch den OEM

Kostenziel: Bestätigte Kostenneutralität durch eigene und Tier2 Kalkulation

Patent DE 102006012699 B4

IAA2017: visionäre OEMs zeigen kreative, nicht safety-konforme Sitz-Konzepte für autonomes Fahren

Platzierung der Business Unit als Treiber der integralen Fahrzeugsicherheit beim autonomen Fahren

Schaffen eines USP

CES2019 in Las Vegas: Marketingevent, USP-Kompetenznachweis. Start einer Expertenplattform für Insassenschutz in autonomen Fahrzeugen

Marketing: Kampagne vor, während und nach der Messe über soziale Medien

Agile Projektdurchführung: Einsatz von MVPs und regelmäßigen Management-Reviews. Maximierung von Inhalt und Qualität bei strikter Einhaltung von Zeitplan und Budget

Revolutionäres, Out-of-the-Box gedachtes Sitz-, Schutz-, Klimatisierungs- und HMI-konzept. Erstellt durch ein bereichsübergreifendes Expertenteam

100% Begreifbarkeit: 1:1 Sitzkiste

100% Erlebbarkeit: VR-Showcase in fotorealistischer Umgebung

OEM gefangen in historisch gewachsenem Entwicklungsprozess (Trial and Error)

Erhebliche Mehrkosten und Verzögerungen im Entwicklungsprozess

Lückenhafte Auslegung des Systems in der Konzeptphase

kein Bezug auf Leistungskennzahlen des neuen Airbagsystems

Enge Kooperation mit der freigabeverantwortlichen Unterabteilung des OEM

Aufstellen eines Produktentstehungsprozesses, getrennt nach Verantwortlichkeiten mit klar definierten Schnittstellen und Liefergegenständen

Einführen einer Entwicklungssystematik:

Brücke bauen zwischen effektivität-orientierter R&D und effizienz-getriebenem D&D

Effizienzsteigerung R&D bei Gesamtbudget 5,2Mio€

Planbarkeit Portfolio beim time-to-market zielführender R&D Ideen

Einführen einer agilen Entwicklungsmethode, passend zu den Konzernstandards

Strukturierung des R&D Teams und Portfolio-Managements

Neue Technologiequellen: Open Innovation über die Plattform ‚Startup Autobahn®‘

R&D-Entwicklungsprozess: agil, basierend auf Technology Readiness Level (TRL), SCRUM, KANBAN

D&D-Entwicklungsprozess: konventionell nach Erreichen des Reifegrades TRL6

Fail early / fail cheap: 50% Projekte bei

Effektivität: 60% mehr Alternativen untersucht und bewertet

Effizienz: 40% Kosteneinsparung durch LCC Indien bei der Software-Entwicklung

Maximale Erlebbarkeit der Technologie für das Management: VR und funktionale Prototypen (MVP, PoC Projektbeispiel: Entwicklung ‚Smart-Surfaces‘

Senken der Produktentwicklungskosten

Entfall von Prototypen, deren Werkzeugen und Erprobungsschleifen

Beenden Trial-and-Error bei Systemauslegung

Platzieren der Simulation als entwicklungsführendes Tool

Prognosefähige und Entwicklung anleitende FEM-Simulation

Aufzeigen Wirkzusammenhänge und Sensivität von Komponenten und System

Maximale Umsetzung in der Serienentwicklung

100% PT-frei für Anpassungsentwicklungen

50% weniger Änderungskosten bei Neu-Entwicklungen

70% weniger ungeplante Testkosten in der Erprobungsphase

20% höhere Testkosten durch Komponenten-Tests